Im Sharing Circle
reden Expert.innen* in persönlicher Atmosphäre und “Safer Space” zum Thema “Menschsein / Menschwerdung”. Es werden Fragen gestellt und die rohe Version erzählt.
→ Ähnlich wie ein live Podcast.

*Expert.innen haben individuelle Erfahrungen erlebt, prozessiert und integriert.
Nicht gemeint sind: “professionelle” Expert.innen welche beispielsweise auf entsprechendem Gebiet tätig sind.

Wie funktioniert das?

 

Jede Person erlebt tagtäglich Geschichten – mal bewusster, mal unbewusster. Im Sharing Circle dürfen Geschichten vorgetragen werden und bekommen einen Raum, in dem weder auf- noch abgewertet wird. Die Geschichtenerzählerin hat maximal 30 Minuten Zeit, ohne Unterbrechung über ihre Reise zu erzählen.

Das Bezeugtwerden, Gespiegeltwerden und das Befragtwerden vom Kreis manifestieren das Erlebte und Erzählte in einer weiteren Dimension, verknüpfen womöglich individuelle Biografien der Kreisteilnehmerinnen und kreieren so einen vernetzten Raum.

Sei klar, sei selbstbewusst und denk nicht zu viel nach beim Erzählen. Die Geschichten wachsen mit und entwickeln sich weiter, dein Ziel ist es, zu erzählen was sich im Hier und Jetzt richtig anfühlt.

Alles Weitere kommt von selbst. Das tut es immer.

Für wen ist das?

 

Ist ein Sharing Circle der richtige Ort für dich?

- du: open mind, open heart
- du spielst mit dem Gedanken eine Reise anzutreten, von welcher erzählt wird und möchtest zuerst eine persönliche Erfahrungen dazu hören
- du hörst gerne zu, wenn Menschen ihre Journey erzählen

Du hast das Bedürfnis in einem Safer Space deine Reise zu erzählen und weisst, dass es Interessierte gibt, die von deinen Erzählungen, deinem Geschenk, profitieren können.

Was ist ein “Safer Space”?

 

Die Geschichtenerzählerinnen und Zuhörerinnen bekennen sich zu folgenden Vereinbarungen:


- Was im Kreis geschieht, gehört, gesprochen, gefühlt, erlebt, manifestiert, geschenkt wird, bleibt im Kreis.
- Teilnehmerinnen geben die Identität, die Geschichten und Erfahrungen anderer Personen nicht preis.
- Bezeugende dürften über ihre eigenen Erfahrungen (des Gehörten, Erlebten) sprechen.